Der Ausstieg der verschiedenen Wirtschaftszweige aus dem aktuellen Shutdown muss sich vor allem am benötigten zeitlichen Restart-Vorlauf der Unternehmen, ihrer Einbindung in (inter-)nationale Wertschöpfungsketten sowie am Alltagsbedarf der Konsumenten orientieren. Auf keinen Fall dürften bei einem graduellen Neustart die Großunternehmen bevorzugt werden. Zu diesem Ergebnis kommt das jüngste Hintergrundpapier des IfM Bonn zur Corona-Krise.

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